Susanne Philipp, Unternehmenskommunikation 17.03.2020

(Zusammen-)Arbeit in Zeiten von COVID-19

(Zusammen-)Arbeit in Zeiten von COVID-19

Um die schnelle Ausbreitung des Coronavirus/COVID-19 zu verhindern, müssen wir alle derzeit große Herausforderungen bewältigen. Auch wir nehmen die Empfehlungen der Bundesregierung ernst, damit die Infektionsketten unterbrochen werden. Uns selbst und andere schützen wir, indem wir den räumlichen Abstand zwischen den Mitarbeitenden vorübergehend vergrößern. Auf der anderen Seite müssen Arbeitsprozesse weitergehen, Kommunikation stattfinden, die Zusammenarbeit sichergestellt werden. Die derzeitige Lage ist im wahrsten Sinne des Wortes beispiellos. Doch die gute Nachricht: Es existieren bereits bewährte digitale Mittel, die helfen, mit dieser Situation umzugehen. Und mit diesen sind wir als Digitalagentur bestens vertraut.

Bei UEBERBIT hatten wir bereits klare interne Regelungen zum Remote-Arbeiten getroffen und führen auf dieser Basis unseren Betrieb nahezu ohne Einschränkungen weiter. Auch wenn wir es bedauern, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner für eine Weile nicht persönlich treffen zu können, läuft unsere Projektarbeit auch in Corona-Zeiten (fast) wie gewohnt. Dies ist möglich, weil wir wesentliche Fragen für diese Form des Arbeitens längst für uns beantwortet haben: Wie stelle ich eine sichere Verbindung zu meinem Unternehmen her, wenn dezentral gearbeitet werden muss? Wie kann ich webbasierte Arbeitsmeetings organisieren? Wie kann ich mit meinem Team ortsunabhängig Daten sharen und via Cloud gemeinschaftlich an Dokumenten arbeiten? Da wir an drei Standorten tätig sind, bedeutet Zusammenarbeit für uns ohnehin nicht zwingend physische Präsenz, und auch Abstimmungsmeetings mit unseren Auftraggebern führen wir im Projektmanagement regelmäßig über Telefon- bzw. Videokonferenz durch.

Auch Unternehmen außerhalb der Digitalbranche, die sich bereits mit Themen wie Kollaboration und Kommunikation mittels digitaler Mittel auseinandergesetzt haben, profitieren nun in der Krise davon:

  • Das Social Intranet wird jetzt zum Leitmedium, das die gesamte Notfallkommunikation zentral bündelt, neue Workflows und Organisationsmaßnahmen aktuell dokumentiert, den Mitarbeitenden Orientierung bietet und ihre Fragen beantwortet.
  • Das digitale Wissensmanagement hilft dabei, das durch die räumliche Trennung noch weiter fragmentierte Wissen zu sammeln und zu teilen.
  • Über den Chat-Kanal als wirksame Ergänzung zwischen Telefonat und E-Mail kommuniziert die Belegschaft in Echtzeit.

Einige dieser Maßnahmen sind auch kurzfristig einsetzbar, um einen akuten Bedarf zu decken. Sprechen Sie uns an: Wir unterstützen Sie kurzfristig dabei, Ihr Geschäft in der Corona-Krise mit Hilfe digitaler Kommunikation und cloudbasierter Zusammenarbeit erfolgreich aufrecht zu erhalten.